Gewürzmühlen
werden wieder beliebter auf dem Tisch: Schließlich schmeckt frisch gemahlener Pfeffer aus der Pfeffermühle oder feine Späne an Muskat aus der Muskatnussmühle einfach besser beim Essen. Ob Pfeffer oder Muskat, Kümmel oder Koriander – die alten Gewürzmühlen mahlen alles tischfein:

Links:  Die kleine Pfeffermühle aus lackiertem Ulmenholz (h: 10,5  d: 5 cm) hat ein kleines Einfüllloch zum Aufschieben: Nicht nur Pfeffer, auch Senfkörner, Kümmel, Schwarzkümmel, Koriander … lassen sich wunderbar tischfein zermahlen.
Rechts:  Die Muskatnussmühle aus massivem Buchenholz (h: 11,5  d: 5 cm) mit eingeprägtem Schriftlogo ZASSENHAUS auf der Kurbel weist ein anderes, extra auf Muskatnuss konstruiertes Mahlwerk auf. Kurz beschrieben, wird die Muskatnuss an zwei scharfen Mini-Messern in der Muskatnussmühle abgeschabt.

Links:  Die Pfeffermühle mit geschraubtem Metallmahlwerk, im Übrigen das gleiche Mahlprinzip wie bei den Kaffeemühlen.
Rechts:  Der Metallaufsatz mit zwei kleinen Messern wird mit einer Drehbewegung abgenommen, die ganze Muskatnuss in die Halterung eingeklemmt, der Aufsatz mit Druck wieder aufgeschraubt und fertig ist die Mühle für das frische "Schwäblepfeffer". Die Muskatnuss wird in dieser Mühle mit einer Feder gegen die Messerplatte gedrückt. Beim Kurbeln werden feine Späne der Muskatnuss abgehobelt.

Diese zwei Pfeffermühlen sind aus dunklem Holz, wahrscheinlich Nussbaum, und haben ein Mahlwerk aus Metall: Die linke Mühle hat ein großes Einfüllloch, in dem der gesamte, glänzende Metalldeckel abgeschraubt wird und die rechte Mühle hat ein kleines Einfüllloch zum Aufschieben direkt neben der Kurbel (wie obige). In diesen Gewürzmühlen können fast alle Körner, auch Rosa Pfeffer und Schwarzkümmel fein gemahlen werden!