Die-Wohngalerie für Wohnen, Design und Lebensart des 20. Jahrhunderts
Schnapsglasrondelle der 1950er Jahre:
Praktischer Träger mit meist sechs Schnapsgläsern zum Servieren
des Aperitives oder Digestives in feuchtfröhlicher Runde – am
besten in verschiedenen Farben für gute Freunde
zum immer wieder Einschenken eines guten Tropfens an einem langen Abend!
Das typische Schnapsglasrondell in einem Messingträger mit
mittig angeordnetem, rot umwickeltem Griff umfasst sechs, pastellfarbene
Schnapsgläser: 2x lila, 2x grün und 2x goldgelb
(h: 13 b: 21 t: 11 cm). Es könnten nur noch rote Gummifüßchen
an den Beinen stecken, dann wäre es das perfekte Schnapsglasrondell!
Und das beliebte Schnapsglasrondell der 1950er Jahre in schlichterer, leider auch etwas wackligerer
Ausführung des Messinggestells, aber mit sechs Schnapsgläsern in sechs
Pastellfarben zur feuchtfröhlichen Party: grün, goldgelb, rot, klar, blau und blaßlila
(h: 11 b: 21 t: 9 cm).
Wesentlich stabiler in seiner Konstruktion zeigt sich dieser Schnapsglasträger: Das zierliche Messinggestell ist am Griff durch eine Teakholzleiste und mit einem mittig gebogenen, schwarzen Lochblech verstärkt worden. Hübsch ist der Kontrast zu den weißen Gummifüßchen und den Schnapsgläsern in sechs Pastellfarben.
"Bestseller" der 1950er Jahre waren die Schnapsgläser in einem einfachen, länglichen Messinggestell mit Bambus-Griff, hier wieder in den typischen sechs Pastellfarben …
… und hier die sechs Glässchen mit blauen, gelben, roten und weißen
Tupfen – den Mainzer Farben! Und dieser Schnapsglasträger ist nicht
das gleiche Gestell wie oben – nein, der Bambus-Griff ist hier
höher gezogen worden!
Widmen wir uns den "wahren" Rondellen: Die runden Träger weisen eine Messingscheibe als Fuß auf, der Bambusgriff lässt das Schnapsglasrondell zum einladenden Körbchen für sechs Schnapsgläser in Pastell werden.
Auch dieses hübsche Körbchen offeriert Platz für sechs Schnapsgläser, becirct aber mit einem wesentlich schicker gebogenen Messinggriff, dessen Enden in kleine Kügelchen übergehen und mit einem schwarzen Kunststoffband in Form gehalten werden.
Der Weg zu diesem recht freizügig breiten Rondell ist nicht mehr weit: Der Träger der sechs Schnapsgläser ist geschickt aus nur drei Messingdrähten gebogen (h: 11 d: 17 cm) – wahre Drahtbiegekunst der 1950er Jahre!
Ebenso geschickt gebogen ist dieser halbrunde Träger:
Man kann die drei gebogenen Messingdrähte leicht verfolgen –
der Draht, der das linke, äußere, himmelblaue Schnapsglas umschlingt, verläuft
über den breiten Griff zur rechten Seite und umgreift das rechte, äußere,
klare Schnapsglas (d: 20 h: 6 cm). Der Vorteil dieser Konstruktion liegt auf der Hand: Man kann seinen
Gästen sehr leicht die gefüllten Schnapsgläser anbieten.
Besonders geschickte Drahtbiegekunst der 1950er Jahre ist dieses runde
Schnapsgläserrondell: Die sechs Schnapsgläser in geordnetem Blau und
Goldgelb werden nur von einem einzigen Messingdraht
zusammengehalten, inklusive dem halb über das Rondell ragenden, rot umwickelten
Griff (d: 16 h: 11 cm) versteht sich!
Auch ungewöhnlich ist dieser treppenartige Träger als Schnapsglasrondell: Je zwei Gläser teilen sich eine Ebene, bis am oberen Ende der Messingdraht in einem nach unten gebogen, hier rot umwickelten Griff endet …
… und ein Schnapsglasträger in schreiendem Hahnentrittmuster: Schwarz-kariertes Muster mit rotem, gelbem, blauem, grünem, weißem oder orangefarbenem Untergrund. Mit der dazu passenden Karaffe ebenfalls in schwarzweißem Hahnentrittmuster – wenn das kein Hammer auf einer stylischen "Fifties" Party ist!!!
Größenvergleich unseres Maskottchens Ringo: 13,5 cm
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