Beistelltisch mit integrierter Beleuchtung - eine wunderschöne Leuchten-Idee dr 60er Jahren einen Raum indirekt zu beleuchten: Das sanfte Licht unter der satinierten Abdeckung illuminiert die darüber glasklar schwebende Tischoberfläche, so dass Gläser und bereitgestellte Knabbereien vor allem in gläsernen Schalen beim Fernsehen, DVD-Film schauen oder Musikhören gut sichtbar und greifbar sind. Zudem dient die satinierte Abdeckung auch gerne zeitweise als Ablage – aber bitte nicht mit lichtunduchlässigen Sachen wie Zeitung abdecken, dann geht der Effekt der Beleuchtung im Beistelltisch verloren.

Die Tischoberfläche aus klarem, dickwandigem Sicherheitsglas liegt lose, aber unverrückbar, auf den drei innwändig gebogenen Füßen auf, die aus massivem, auf Teak gebeiztem Buchenholz sind  (h: 50    d: 42 cm). Das weiße, oben und unten offene Gehäuse hat oben eine durchscheinende Kunststoffabdeckung, unter der sich eine 25 W Glühbirne für sanfte, indirekte Beleuchtung befindet. Natürlich kann in diesen zierlichen Beistelltisch auch eine Energiesparlampe eingesetzt werden. Wie wäre es mit einer rot- oder grünleuchtenden Lampe?

Zudem strahlt das Licht der im Beistelltisch eingesetzten Glühlampe unten aus dem weißen Zylinder heraus. Dies sorgt nicht nur für eine direkte Beleuchtung des Bodens als Bodenleuchte, sondern durch die Abstrahlung in alle Richtungen für eine sanfte Illumination des Raumes. Eingeschaltet wird die eigensinnige Stehleuchte nicht mittels eines Fußschalters, sondern mit einem gewöhnlichen Schnurzwischenschalter einer Tischleuchte. Vergleichbare Tische aus den 60er/70er Jahren in einem ähnlichen Leuchten-Aufbau sind selten zu finden – dem gemütlichen Deutschen war wohl die Verbindung Möbel und Bodenleuchte zu suspekt, um sie in sein kommodliches Zuhause im skandinavischen Design zu stellen.