Die-Wohngalerie für Wohnen, Design und Lebensart des 20. Jahrhunderts
Kleine Kommoden & Schuhschränke der 50er Jahre:
Die Nischenkünstler für den modernen Wohnungsbau, denn schließlich passt
so ein kleines Schränkchen überall hin, ob in der Diele oder
im Schuhkarton-großem Kinderzimmer!
Der wunderschöne Telefontisch becirct mit schwarz abgesetztem Ahornfurnier (h: 55 b: 62 t: 30cm). Eine nach unten öffnende Klappe offeriert Platz für Handschuhe und Mützen oder das griffbereite Telefonbuch nebst Notizzettel und Kuli für dringende Notizen. Oben auf der Flurkommode stand bis weit ins neue Jahrtausend hinein das fest angeschlossene Telefon. Mit einem typisch asymmetrischen Spiegel aus den Fünfzigern ist der schmale Telefontisch der Hingucker im Mid-Century-Flur!
Etwas größer und doch nur ein Telefontisch: Die hellblond-schwarze Flurkommode besticht mit ihren weißen Zierstreifen auf Schwarzlack kombiniert zum großflächigen Birkenholz. Je zwei Klappen und Schubladen am Telefontisch sorgen für Ordnung im lästigen Kleinkram eines Flures (h: 59 b: 82 t: 28 cm).
Kleine Flurkommode oder doch Nachttisch? Wo man den Platz hat! Der schmale Telefontisch weist zwei Schubladen für mehr Ordnung im Flur oder am Bett. Der Clou der Kommode ist aber die asymmetrisch geschnittene Tischoberfläche...
Flurkommode von VERRALUX, Modell 57 mit roter Schrankoberfläche: An diesem Hingucker geht keiner ungeachtet vorüber und vergisst seinen Schlüssel hinzulegen oder mitzunehmen...
Schlichte Kombination mit großer Wirkung für die Diele: Die kleine Flurkommode von VERRAUIX becirct im auffälligen Rüster-/Riegelahornfurnier und mattschwarzer Oberfläche. Hier wird nicht nur Telefon und Notizzettel samt Telefonbuch glücklich, hier passt auch jede Menge Schals, Handschuhe und Mützen hinein...
"Platzwunder" nannten Werbestrategen Kommoden, die zwar äußerlich nicht aufdringlich, aber innerlich mit viel Stauraum punkten: Die schöne, große Kommode oder – neudeutsch: Sideboard – weist einen dunkleren Korpus aus Nussbaum und auffällige Schranktüren aus Ahorn auf. Mit den für die 50er Jahre typischen, angeschrägten Seitenwangen (h: 76 b: 107 t: 45cm) macht sich der Flurschrank schlank. Und doch passen in ihn auch ein paar Schuhe hinein.
Nun kommen die Schuhschränke der 50er Jahre, die stets nur die besten Schuhe betreten durften: Der schicke Schuhschrank besticht nicht nur in seinem hellen Ahornfurnier, sondern vor allem mit seinen Knickfaltentüren als wahrer "Schuhpark"...
"Schuhboy" nannten Werbestrategeb in den 50er Jahren diesen schmalen Schuhschrank aus Ahorn-/Rüsterfurnier mit auffallendem Strahlenintarsien. Große Klappe nichts dahinter? Nein, der "Schuhboy" arbeitet effizient hinter seiner großen Klappe: Auf zwei Stangen 8 Paar Schuhe luftig Platz (b: 85 h: 61 t: 27cm)! Und nur die gängisten Schuhe betraten den "Schuhboy", alles andere war im Keller oder im sogenannten "Räumchen", eine Besenkammer hinter Schranktür im Flur, versteckt. Der "Schuhboy" – ein Beispiel für typisch kleine Schuhschränke der 50er!
Die gerämige Version der Schuhschränke in den 50er Jahren: Der hohe Schuhschrank in schickem Streifen-Design weist platzsparende Schiebetüren auf, kann also auch in Nischen hinter Zimmertüren raumsparend aufgestellt werden. Die Schrankoberfläche lässt sich durch eine Klappe öffnen, um Kleinkram wie Handschuhe, Schal oder Schlüssel zu verstauen. Faszinierend ist das Nussbaumfurnier mit helleren Ahorn-Furnierstreifen und die asymmetrisch verjüngenden Schrankseiten, ein typisches Designmerkmal der Fünfziger, die eine optische Zierlichkeit hervorrufen (h: 73 b: 80 t: 40 cm).
Größenvergleich unseres Maskottchens Ringo: 13,5cm
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