STRING Regale - das Original
- unverkennbar an der typischen Metallaufhängung, die stabil und unverwüstlich sind:

Kleines Bücherbord in Rüsterfurnier mit 2 kleinen, schwarz lackierten Regalträgern - leider nicht in hängend fotografiert!

Das Besondere am STRING System sind die äußerst stabilen fest verschraubten Metallaufhänger der Regalborde. Selbst kleine Schränke und Tische wie oben in einer Werbung von 1965 dargestellt sind, können durch diese Aufhängung stabil aufgehängt werden.

Die Metallaufhänger sind im Gegensatz zu den anderen und meist auch günstigeren Regalsystemen nicht nur an das Regalbord geschraubt, sondern auch bündig in das Holz eingelassen wurden. Der rechts dargestellte Metallhaken ist klappbar, um ein besseres Einhaken in die an die Wand geschraubten Regalträger zu ermöglichen. Überdies haben die Regalborde ein recht dickes Furnier auf einem Weichholzrahmen - eine sehr hochwertige Verarbeitung.

Originale Werbung der deutschen STRING Lizenz-Werke von 1963:
Der schwedische Architekt Nisse Strinning entwarf das STRING Regal in den 1950er Jahren und gründete - um einen steten Abverkauf seines Entwurfs zu gewährleisten - gleich eine Firma dazu. Besonders beliebt war das STRING Regal als kleines Wandregal, das als Lückenfüller im heimischen Büro, im Kinderzimmer, aber auch Wohnzimmer oder Flur für Ordnung sorgte. Seltener wurde hierzulande gleich eine ganze Bücherwand mit dem teuren STRING Regalsystem gebaut. Dabei bilden die ebenfalls einzuhängenden Schrankelemente, Schreibtischflächen und sonstiges Zubehör eine recht filigrane Bücherwand, die perfekt zum angesagten Midcentury-Stil passt. Im Übrigen ist heute das STRING Regalsystem immer noch in Neu und in dutzenden Holz- und Farbvarianten erhätlich!