Schubladenkommoden der 60er Jahre
- ein gerne immer wieder aufgenommenes Design, weil einfach die kleinen Kommoden auf ihren zierlichen Beinen stets als Lückenfüller hier und da im Heim ihren Platz finden...

Die Schubladenkommode überzeugt mit ihren schicken großen Holzgriffen, die geradezu einladen, eine der drei breiten und tiefen Schubladen aufzureißen. Die halbhohe Kommode ist aufwändig verarbeitet: Ein schön gemasertes Nussbaumfurnier lagert auf einem leichten und zugleich stabilen Weichholzkorpus. Alte Tischler-Schule aus Zeiten der Jahrhundertwende!

Diese schön gemaserte, halbhohe Schubladenkommode aus den 60er Jahren fällt aufgrund ihrer zierlichen Beine auf: Halbhoch und recht kompakt in den Maßen (h: 69  b: 75  t: 38 cm) verfügt die Kommode über drei Schubladen, wobei die obere Schublade abschließbar ist. Mit den brünierten Messingringen als Griffe lässt sich jede Schublade beidhändig leicht öffnen. Auffallend ist das schön gemaserte Nussbaumfurnier und seine vier abschraubbaren Beine aus mittelbraun gebeiztem Buchenholz.

Wunderschön gemaserte Oberflächen zeichnen die hochwertige Verarbeitung der Kommode aus.

Links:  Die obere Schublade verfügt über Schloss und Schlüssel; innen zeichnet sich die Schublade durch ein rötliches Rüster-Holzfurnier aus.
Rechts:  Die brünierten Messingringe als Griffe: Alle Schubladen sind gleichgroß mit einem geräumigen Innenmaß (h: 11  b: 59  t: 31 cm).