Die-Wohngalerie für Wohnen, Design und Lebensart des 20. Jahrhunderts
Bücherschränke
Bevor die Regalwand das Wohnzimmer in Beschlag nahm, waren Bücherschränke
das "Nonplusultra": Eigentlich viel zu kleine Vitrinen, die aber
in ihrem kompakten Ausmaß recht viel Stauraum für allerlei Gerümpel
statt Bücher bieten:
Der halbhohe Vitrinenschrank aus dunkel gebeiztem Nussbaumfurnier ist ein typisches Möbelstück der frühen 60er (h: 122 b: 55 t: 35cm). Im Vitrinenteil wurden früher die sehenswerten Bücher verstaut, im Schrankteil die Fotoalben und Rechnungen. Weniger Belesene haben in der Vitrine ihre Schaustücke und unten das Nutzgeschirr untergebracht. Zwei Schubladen vervollständigen den Vitrinenschrank, der heute wohl eher seinen Platz in einer Küche oder Esszimmer findet.
Die schlicht-elegante Vitrine mit auffallend gemasertem Nussbaumfurnier auf Weichholzkorpus besticht in ihrem kastenförmigen Design, das ab Mitte der 60er Jahre bestimmend im Möbelbau wird: Zwei große Glasschiebetüren und zwei abschließbare Schranktüren (h: 150 b: 100 t: 38 cm) bieten viel Platz, um Bücher, Geschirr oder Nippes perfekt unterzubringen.
Größenvergleich unseres Maskottchens Ringo: 13,5cm
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