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Playboy Werbung für VIVITAR Super 8 Filmkamera zum simplen Filmen

Charmante Werbung für die einfache Nutzung einer VIVITAR Super 8 Filmkamera im Playboy, April 1967, unter Einsatz filmischer Begriffe an einem hübschen Fotoobjekt.

Die Super 8 Filmkamera wurde vorwiegend in den 1970er Jahren gekauft, um private bis intime Sachen zu filmen – seltener für eine Reise, da eine Filmkamera doch ein recht schweres Vergnügen war, dass man nicht unbedingt weit schleppen mochte. Und so wurden in den Siebzigern eher Babys erste Schritte mit dieser "Schmalspur"-Kamera gefilmt: Dutzende Filme sabbernder Babys, vorsingender, vorsprechender, versprechender Kinder und ihre ehrgeizigen Eltern...
Mancher wagte sich mit der Kamera auch in heimischer Erotik: eben die Freundin und Frau aus allen möglichen und unmöglichen Positionen beim Sexspiel zu filmen. Tja, in der "heilen Welt" der Siebziger gab es eben noch kein Internet, um diese heißen Filmchen unbedarft aus reiner Dummheit oder eher aus gemeiner Absicht ins freie Netz zu stellen!


erschwingliche REVUE CINE S/6 Super 8 Kamera fürs Heim-Kino

Uiih, was da wohl drin ist? fragt sich unser Ringo angesichts dieser schicken Kiste:

erschwingliche REVUE CINE S/6 Super 8 Kamera fürs Heim-Kino

Eine Super 8 Filmkamera REVUE CINE S/6, die mit zwei Bandgeschwindigkeiten und Einzelbildschaltung für Trickfilme, sowie einem automatischen Zoom punktet:

erschwingliche REVUE CINE S/6 Kamera fürs Heim-Kino erschwingliche REVUE CINE S/6 Kamera fürs Heim-Kino

Während die Grundeinstellung der Filmkamera auf der oberen Seite bedient und die filmische Schärfe am Objekt direkt eingestellt wird, sind die für das Filmen wesentlichen Tasten übersichtlich am Griff der REVUE CINE S/6 Kamera angebracht. Mit einem Fingerdruck der haltenden Hand kann das Filmen der Kamera gestartet und gestoppt sowie vor- und rückwärts gespult werden, während die andere Hand das Objektiv fein justiert.


BAUER Super 8 Filmkamera mit simpler Bedienung zum Filmen

Die Super 8 Filmkamera von BAUER, Modell C1M punktet mit Zoom, zwei Bandgeschwindigkeiten (18 / 24), Einzelbildschaltung für Trickfilme sowie automatische Belichtungsmessung. Die BAUER Kamera von ca. 1970-1975 überzeugt wie die obige VIVITAR mit einem Stab als Griff, der über eine Start-Stopp-Taste verfügt. Eine zusätzliche Schlaufe schützt die BAUER Filmkamera vorm Herunterfallen, falls sie aus der Hand gleitet. Das BAUER Modell C1M überzeugt außerdem mit mit einem Drahtauslöser, wenn aufgrund zittriger Hände lieber mit einem Fotostativ gefilmt werden möchte. Im Übrigen: alle Filmkameras verfügen über das übliche Gewinde eines Fotoapparates zum sicheren Befestigen auf einem Stativ.

Größenvergleich unseres Ringo Maskottchens Ringo: 13,5 cm

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