Garderoben aus Metallgitter
- entworfen in den 50ern, besonders beliebt in den 60er Jahren:

Wandgarderobe aus einem filigranen, schwarz lackiertem Gitter mit eingesteckter Hutablage im STRING Design:
Die eingehängten roten, weißen und schwarzen Metall-Garderobenhaken laden zum direkten Aufhängen von Jacken und Mäntel ein und können beliebig auf dem Gitter verteilt werden, ebenso wie Kleiderbügel - besonders stilecht mit gepolsterten, PE Leder-Kleiderbügeln aus dieser Zeit  (h: 110  b: 80  t: 27 cm).

Die Hutablage ist gesteckt und mit Gummiknübbelchen gesichert (siehe rechts). Das Metallgitter wird an vier Metallösen - wie eine rechts abgebildet - mit Dübeln und Schrauben an der Wand befestigt. Die frei pendelnden Garderobenhaken sind gegen ein Herabfallen mit einer Schraube am Gitter gesichert.

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Die puristische Garderobe mit integrierter Hutablage ist aus einem schwarz lackierten Metallgitter gebogen
(h: 115  b: 80  t: 27 cm (oben), 3 cm (unten)):
Die roten und mintgrünen Plastik-Garderobenhaken sind beliebig verteilbar. Die Kleiderbügel können nicht nur an die Unterseite der Hutablage, sondern an der gesamten Gitterwand eingehängt werden, da die Gitterwand 3 cm von der Wand absteht - einfach praktisch für viel Garderobe! Seltene Kleiderbügel in gelb, schwarz und rot aus weiß lackiertem Holz mit Kunstleder-Einlage vervollständigen diese Wandgarderobe aus den 60er Jahren.

... und die Garderobe in weiß:
Einer der ersten Metallgitter-Garderoben wurde von Coen de Vries für PILASTRO/DEVO, Holland, 1954 entworfen: Das schwarze Gitter besteht im Gegensatz zu den oben gezeigten Garderoben aus breiten, vertikalen, Streben, in die feinere Querstreben eingesetzt sind. Die metallenen, einhängbaren, bunten Kleiderhaken sind oben breiter und recht schmal am Haken. Überdies ist die weiße Hutablage angeschraubt und mit einer Emaille-Auflage versehen - eine sehr hochwertige Verarbeitung.